EM: Platz 17 für Dressler/Waller
- Gisela Plank
- 1. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Bei der Beachvolleyball EM in Düsseldorf (GER) starteten Dressler/Waller mit einem Sieg ins Turnier. Im Kampf um den Gruppensieg mussten sie sich den Weltmeistern Perusic/Schweiner geschlagen geben. Im Spiel um den Aufstieg in die Round of 16, gegen die Olympia-Zweiten Ehlers/Wickler hielten sie gut mit, konnten es aber leider nicht für sich entscheiden. Christoph Dressler und Philipp Waller belegen den 17. Platz.
Im ersten Match des Turniers bezwangen Christoph Dressler und Philipp Waller die Schweizer Krattiger/Dillier, 2:1 (21-18, 14-21, 15-7). Um den Gruppensieg waren die Weltmeister Perusic/Schweiner (5) (CZE) ihre Gegner. Die Tschechen starten sehr druckvoll in Match und ließen Dressler/Waller wenig Chancen. In Satz zwei waren Dressler/Waller sogar in Führung, mussten ihn aber dann doch abgeben. 0:2 (13-21, 16-21)
In der Hoffnungsrunde gegen die Olympia-Zweiten Ehlers/Wickler (GER) hielten Christoph Dressler und Philipp Waller sehr gut mit, mussten sich aber dann doch geschlagen geben. 0:2 (17-21, 17-21). Dressler/Waller beenden die Europameisterschaft in Düsseldorf auf dem 17. Platz.
"Das war eine taffe Europameisterschaft für uns. Das erste Spiel war ein super Fight. Wir haben die Schweizer geschlagen, ein gutes Resultat. Sie haben heuer schon ein Challenge gewonnen und einmal wurden sie Zweiter. Dann hatten wir eine etwas unglückliche Auslosung. Zuerst Perusic/Schweiner und dann Ehlers/Wickler. Gegen Perusic/Schweiner sind wir im zweiten Satz gut reingekommen, gegen Ende haben sie uns aber dann gezeigt, warum sie Weltmeister sind. Gegen Ehlers/Wickler haben wir besser gekämpft, ganz gut gespielt, aber leider nicht gewonnen. Das ist schade, denn wir wollten mehr," meint Christoph Dressler.
"Das war ein durchwachsenes Turnier von uns. Mit Fieber zu spielen ist einfach nicht cool. Im ersten Spiel gegen die Tschechen war ich nicht ganz fit. Dann ist es leider noch schlechter geworden, dann die Regenpause, das war nicht optimal. Am Ende haben Ehlers/Wickler einfach besser gespielt," analysiert Philipp Waller.
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