Nach Gold beim HYPO NOE Champions Cup, dem FIVB World Tour BADEN OPEN und Bronze bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften starten Robin Seidl und Philipp Waller bei der Europameisterschaft, CEV EuroBeachVolley 2020 von 15. bis 20. September am Majori Beach im lettischen Jurmala.
Robin Seidl und Philipp Waller messen sich im Pool H mit Enrico Rossi/Adrian Carambula (ITA), Pablo Herrera/Adrián Gavira (ESP) und Marco Krattiger/Florian Breer (SUI). Carambula stand schon in einem EM-Finale, 2015 in Klagenfurt. Herrera kann auf eine äußerst erfolgreiche und lange Karriere zurückblicken. Der 38-jährige Routinier holte bereits 2004 in Athen Olympiasilber und wurde ein Jahr später erstmals Europameister. Sein zweites EM-Gold gewann Herrera 2013 mit Gavira.
"Ich bin extrem motiviert und gespannt auf die Spiele. Die Vorbereitung mit den Turnieren in Baden war sehr gut. Wir haben viel Selbstvertrauen und sind gut drauf. Wir sind in einer sehr stark besetzten Gruppe. Ich glaube, unsere Gegner konnten noch nicht viele Turniere spielen. Es wird spannend zu sehen, wie gut sie in Form sind. Ich bin zuversichtlich, dass wir stark spielen werden," meint Philipp Waller.
"Wir sind gut vorbereitet. Durch die Turniere in Baden haben wir Selbstvertrauen und Spielpraxis bekommen. Das hat uns stärker gemacht. Wir sind beide fit und top motiviert. Für uns ist viel drin. Es könnte aufgrund von Corona einige Überraschungen geben. Ich glaube, dass die Teams, die die Möglichkeit hatten, sich gut vorzubereiten, einen klaren Vorteil haben. Dazu zählen auch wir! Unser Ziel ist es, zu überraschen und weit nach vorne zu kommen. Ich bin gespannt, freue mich und bin guter Dinge. Wir werden alles geben und dann schaut hoffentlich eine Medaille raus", meint Robin Seidl.
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