Silber für Dressler/Waller

Gisela Plank
7. Sept.
2 Min. Lesezeit

Christoph Dressler und Philipp Waller beenden die Austrian Beach Volleyball Championships in Kitzbühel mit einer Silber-Medaille um den Hals. Sie kämpften im Finale mit viel Einsatz gegen Hammarberg/Berger T. AUT [1], mussten sich aber leider geschlagen geben. Den Finaleinzug besiegelten sie mit einem Sieg gegen Seiser/Grössig. Davor waren sie als Gruppensieger direkt ins Viertelfinale aufgestiegen, in dem sie Schnetzer/Friedl, F. aus dem Bewerb warfen.

Dressler/Waller starteten bei den Austrian Beach Volleyball Championships, die heuer erstmals in Kitzbühel stattfanden, mit einem Sieg gegen Boyd/Sponer AUT [15], 2-1 (15-21, 21-10, 15-9). Auch ihr zweites Gruppenmatch gegen Klemen/Sponer AUT [7], gewannen die beiden mit 2-0 (21-18, 21-16) und stiegen als Gruppensieger direkt ins Viertelfinale auf.

Dort besiegten sie Schnetzer/Friedl, F. AUT [6] in zwei Sätzen 2-0 (21-19, 21-14) und zogen mit einem Sieg gegen Seiser/Grössig AUT [4], 2-0(21-17, 25-23) schlussendlich ins Finale ein.

Im Kampf um Gold starteten Hammarberg/Berger T. AUT [1] besser in den ersten Satz. Dressler/Waller holten auf, mussten aber Satz eins trotzdem abgeben. In Satz zwei starteten sie sehr gut und forderten Hammarberg/Berger T. voll und ganz. Erst gegen Ende des zweiten Satzes hatten die Youngsters die besseren Chancen, die sie auch verwerteten, 0-2 (17-21, 17-21). Christoph Dresser und Philipp Waller gewinnen den Vize-Staatsmeistertitel.

"Das waren sehr coole und perfekt organisierte Staatsmeisterschaften in Kitzbühel. Es war großartig hier zu spielen. Auch sportlich waren die Leistungen sehr gut. Schön zu sehen, dass Österreich so viele gute Teams hat. Im Finale haben die Jungen besser gespielt, aber wir haben eine gute Leistung gezeigt, auf der wir aufbauen können", fasst Christoph Dressler zusammen.

"Die Staatsmeisterschaften in Kitzbühel waren richtig cool, tolles Ambiente im Tennisstadion, es hat richtig Spaß gemacht. Dass wir uns dann auch noch mit Silber belohnen konnten, ist großartig. Ich hoffe, dass der Event eine gute Werbung war und bin gespannt, wo die Staats nächstes Jahr stattfinden werden", meint Philipp Waller.

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